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Tschernobyl – vom GAU 1986 zu den Bränden 2020
Der Winter hat sich heuer nicht wirklich bemerkbar gemacht, aber die Skisaison läuft dennoch mehr oder weniger gut. Vor allem jetzt zu den bayrischen Zeugnisferien sind wieder viele im Ski Urlaub um überhaupt noch ein bisschen Winterfeeling zu bekommen. Dass das irgendwie irrwitziger wird von Jahr zu Jahr zeigt das Symolbild des letztenjährigen Saisonstarts in Kitzbühl. Und da stellt man sich doch die Frage: Ist Ski fahren überhaupt noch zeitgemäß?
Diese Frage musste ich vor einem Jahr selbst beantworten. Im März 2019 sollte es nämlich auch für mein Kind auf die übliche Skifahrt der Schule gehen. Eine Woche auf der Piste im „Skicircus„. Skifahren so scheint es, ist in Bayern eine Grundvoraussetzung. Jedes Jahr wird ins Skilager gefahren und auch wenn einige Eltern sagen, dass sie es nicht gut finden machen dann doch alle mit. Uns stand also diese Fahrt ins Haus und mir gefiel das gar nicht. Aber einfach so „Nein“ sagen liegt mir nicht und so habe ich ein bisschen recherchiert, ob meine Aversion berechtigt ist oder nicht.
Touristenregion Alpen
Die Alpen haben eine Fläche von 200.000 qm2 verteilt auf die Staaten Frankreich, Monaco, Österreich, Schweiz, Italien, Liechtenstein, Deutschland und Slowenien. Sie sind der artenreichste Naturraum Europas. Gleichzeitig sind sie schon lange nicht mehr Sinnbild für abgeschiedene und ruhige Naturerlebnisse. Die Region ist das intensivst besiedelte und -genutzte Hochgebirge der Welt. Jährlich kommen 50 Millionen Touristen. Sommers wie Winters.
Im gesamten Alpenraum sind lediglich 1% der Fläche Skipisten. Das ist eine vergleichbar geringe Fläche mit großem ökologischem Fußabdruck. Denn entscheidend ist nicht die Fläche, sondern die Lage. Insgesamt finden sich hier etwa 10.953 Lifte und Seilbahnen sowie Skipisten mit einer Gesamtlänge von fast 30.000 km. Der Rückgang der Touristenzahlen führt nicht etwa zum Umdenken der Branche sondern zu einem verschärften Konkurrenzkampf der einzelnen Skigebiete und das Vordringen in sensiblere Höhenlagen. 2017 waren 164 neue Lift- und Seilbahnanlagen geplant. Bereits jetzt gibt es 55 Mega-Skigebiete. Und insgesamt 33 Skigebiete alpenweit sind ausgedehnt auf die besonders empfindlichen Eis- und Felsregionen. Diese Höhen-Skigebiete stehen inmitten des empfindlichsten Ökosystems der Alpen und in den Ausweichstandorten für Pflanzen und Kleintiere, die aufgrund der Klimakrise zum Höhenanstieg gezwungen werden.
Künstliche Beschneiung für Schneesicherheit in der Klimakrise
In Zeiten in denen es keine Schneegarantie mehr gibt in vielen Skigebieten muss der Skibetrieb durch künstliche Beschneiung ermöglicht werden. Zu groß das Risiko, finanzielle Einbußen zu erleben bei ausbleibender weißer Pracht. Daher werden die großen Skigebiete fast dauerhaft beschneit. Denn für einen ordentlichen Betrieb braucht es eine Mindestmenge an Schnee. Für künstlichen Schnee braucht man eine Infrastruktur aus Speicherseen, Leitungen, Pumpen und Schneekanonen.
Das größte Problem von künstlicher Beschneiung ist der Wasserverbrauch. Damit die
Schneekanonen arbeiten können benötigt man Wasserspeicher und/oder zapft Wasser aus nahen Flüssen ab. Wasser wird damit dem Boden entzogen, einige Flüsse führen schon bis zu 70% weniger Wasser als vor Einführung der Schneekanonen. Dazu kommt der hohe Energiebedarf der Beschneiungsanlagen, der sich zusätzlich erhöht, wenn das Wasser von niedriger gelegenen Speicherseen zu ihnen hochgepumpt werden muss. Die künstliche Beschneiung verbraucht etwa 20.000 KWh Strom pro Hektar.
Der Druck, genug Touristen anzulocken bei sinkender Schneesicherheit sorgt für steigende Beschneiung auf den Pisten. Wie viele Pisten mit Schneekanonen beschneit werden, ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. In Deutschland (Bayern) werden ca 25% der Flächen mit Schneekanonen beschneit, Frankreich beschneit 32% seiner Skipisten und die Schweiz 49%. In Österreich werden ganze 70% und in Italien sogar 87% der Pisten künstlich beschneit.
Der künstliche Schnee ist dichter als der natürliche Schnee und durch das Planieren für eine glatte Piste verdichtet sich der Schnee noch mehr. Dies hat zur Folge, dass weniger Sauerstoff in den Boden gelangt und die Vegetation geschädigt werden kann, zum Beispiel durch Fäulniss. Auch verändert sich die Vegetationszeit da die Schneeschmelze bei Kunstschnee bis zu 4 Wochen später einsetzt als bei Naturschnee. Dies bedeutet eine verkürzte Vegetationsperiode und damit Veränderung der Flora.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Albedo – Theorie von Franz Prettenthaler vom Zentrum für Klima, Energie und Gesellschaft in Graz. Sie besagt, dass die künstliche Schneedecke aufgrund ihrer Reflexion des Sonnenlichts einen Beitrag im Kampf gegen die Erderwärmung leisten kann. Kritisiert wird diese Forschung vor allem wegen ihrer Lückenhaftigkeit und der Unterstützung durch die österreichische Seilbahnwirtschaft.
Lärm- und Lichtemission für den absoluten Ski Spaß
Wer Ski fahren will, will oft auch Party. Selten steht noch eine ruhige Abfahrt auf dem Plan. Highlights wie Skifahrten bei Nacht und Konzerte oder Disko am Hang sogen für steigende Touristenzahlen und Lärm- und Lichbelästigung rund um die Uhr. So kommen Tiere in Skiregionen teilweise weder tags noch nachts zur Ruhe. Und sind es nicht die Gäste, so sorgen die Schneekanonen für eine Beschallung. Der Lärm, den sie erzeugen ist in einer 6x größeren Breite als die beschneite Fläche zu hören. Aber auch die Motoren der Pistenraupen und der Lifte sorgen für Lärm im Alpenraum. Wer dann noch abseits der Pisten Ski fährt oder Schneetouren läuft, stört die Natur zusätzlich und versetzt Tiere in Stress.
Die dauerhafte Lärmemission trifft die alpine Tierwelt besonders. Die möglichen Folgen: Beeinträchtigung der Wildwanderung und Beutejagd, Vertreibung aus dem angestammten Lebensraum in andere Bereiche und schlimmstenfalls der Rückgang seltener Tierarten.
Steigende Schneegrenze – Nichts wie ab auf den Gletscher!
Laut Studie des Schnee- und Lawinenforschungszentrums SLF in Davos etwa ist es wahrscheinlich, dass schon um 2100 die Schneefallgrenze auf über 1500 Metern steigt. Etwa 50% der bayrischen Skigebiete liegen darunter. Und auch den Möglichkeiten von Schneekanonen sind bei höheren Temperaturen Grenzen gesetzt. Es ist also ein Ende des Winters in vielen tiefer gelegenenen Skigebieten in Sicht.
Bleibt der Schnee im Tal aus und steigt die Schneefallgrenze, so scheint die Antwort seit Jahren klar: Ab auf den Gletscher. In den Hochalpen gibt es noch Schnee und das bis weit in den Frühling hinein. Ist jetzt so ein Gletscher-Skigebiet genau so problematisch wie eines in tieferen Lagen? Oder vielleicht weniger schlimm, schließlich muss weniger oder gar nicht beschneit werden.
Aktuell planen die Skigebiete Pitztaler Gletscher und Ötztaler Gletscher/Sölden das „größte zusammenhängende Gletscherschigebiet“ indem sie sich zusammenschließen wollen. Dies soll durch massive bauliche Eingriffe, teilweise direkt auf dem Gletscher, geschehen. Gebaut werden soll u.a. ein Seilbahnzentrum, drei neue Seilbahnen, ein Tunnel, ein weiterer Speicherteich, Straßen und Wege. Der Berggrat soll um 40 Hm geschliffen und ca. 72ha Gletscher abgetragen, planiert oder überschüttet werden. Also ich bin keine Expertin, aber irgendwie klingt das nicht grad super. Da beklagen wir weltweit das Abschmelzen selbiger und hier wird locker was weggenommen?
Was für den Alpenraum in geringerer Höhe gilt, gilt mindestens genau so für die Hochalpenregionen. Tiere finden hier ihren Rückzugsort und seltene Tier- und Pflanzenarten wären von Lärm- und Lichtemissionen massiv betroffen. Auch die Modellierung des Hanges stellt einen krassen Eingriff in die Natur da. Was die Sache noch erschwert: In diesen Höhenlagen ist eine Regeneration in menschlichen Zeiträumen ausgeschlossen.
Zerstörte Natur für eine touristische Infrastruktur
Damit ausreichend Gäste kommen, muss immer mehr geboten werden. Es braucht Mega-Skigebiete und mehr Gondeln damit niemand ewig warten muss. Für ein Skigebiet müssen Hänge präpariert werden. Die Leitungen für die künstliche Beschneiung und Beleuchtung müssen in den Berg verlegt, Hänge für Pisten gesprengt werden. Wälder werden abgeholzt, Straßen und Parkplätze für die Autofahrer:innen gebaut. Für Urlauber:innen wird mit Chalet-Dörfern, Hotels und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten gesorgt.
Es soll an nichts fehlen und jede:r bequem zu seinem Skiurlaub gelangen. Die damit einhergehende Bodenveränderung zieht Schattenseiten mit sich. Bergrutsche, Tiefenerosionen und Bergströme sind keine Seltenheit. Von Überbauung, Planierung und Wasserentzug sind auch Alpenmoore betroffen. In 13% der österreichischen Skigebiete sind Moore beeinträchtigt oder zerstört. Von Abholzung sind auch seltene Bäume betroffen.
Der Tourismus als Umweltsünder
Klar ist, ohne die (Winter)Touristen sieht es in den Alpen vielerorts sehr trist aus. Gemeinden und Landkreise leben von den vielen Gästen, die tageweise oder über längere Zeit zum Skifahren kommen. Hier geht es um extrem viel Geld. 13.3 Milliarden Euro bringt allein der Wintertourismus. Und um die Angst, Arbeitsplätze zu verlieren. In der Alpenregion ist der Tourismus ein Garant für gutes Leben. Noch nehmen die wenigsten Gemeinden die schwindende Schneesicherheit zum Anlass, neue Tourismuskonzepte zu entwickeln. Vielmehr wird durch Aufrüstung mit Beschneiungsanlagen, der Zusammenführung zu Mega-Skigebieten und Mega-Events am Hang versucht, das Unaufhaltsame zu verlangsamen.
Dennoch ist die Zahl der Liftanlagen und Pistenflächen rückläufig. Skigebiete werden aufgrund der Schneeunsicherheit und der Lawinengefährdung oder Hangrutschungen aufgegeben. Betroffen sind vor allem tiefer gelegene kleinere Skigebiete, die auch dem Konkurrenzdruck nicht standhalten können. Dahingegen verdichten sich und expandieren die
Hochalpen Skigebiete weiterhin.
Dabei sind die Emissionen des Pistenbetriebs gar nicht mal das Schlimmste. Laut einer Studie macht der Betrieb mit allem drum und dran nur 4% des Energieverbrauchs aus. Die Anreise im Auto verbraucht fast zehnmal so viel, nämlich 38%. Ganze 75% des CO2-Ausstoßes eines einwöchigen Skiurlaubs entfallen auf die An- und Abreise. Gleich danach folgt die Unterkunft. Exklusive Hotels mit allem was das Herz begehrt verbrauchen viel CO2. Und gerade Hüttendörfer verbrauchen immense Flächen.
Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Punkt ist die Ausrüstung. Die hightech Skikleidung wird unter elendigen Arbeitsbedingungen und mit Einsatz von Chemie hergestellt. Wer hier nicht auf Fairwear oder ökologische Siegel achtet und sich regelmäßig neue hippe Kleidung zulegt, der vergrößert den ökologischen Fußabdruck nochmals.
Darf man noch Ski fahren in Zeiten der Klimakrise?
Jetzt ist es aber beim Ski fahren wie mit allem, was Spaß macht: Mensch lässt sich das nicht gern verbieten und mag auch nicht verzichten. Wie fast überall gilt: „Was ist das schon im Verhältnis?“ Ich für meinen Teil denke ja, die Menge machts und wenn ich dauernd Dinge mache, die „im Verhältnis mit anderem“ nicht ganz so schlimm ist, so summiert sich das am Ende eben doch auf. Aber gut, ich fahr auch maximal Langlauf, mir tut Verzicht hier nicht weh. Wem also noch ein paar Jahre das Herz blutet beim Gedanken, nie wieder den Berg hinab zu pesen und wen es gar nicht stört, dass neben der beschneiten Piste alles graubraun und schneelos ist, der kann zumindest den Schaden verringern.
Wer noch Abfahrtski fahren will, sollte auf alle Fälle ein paar Dinge beachten:
- Die Anreise muss mit Bus und Bahn erfolgen. Damit vermeidet man nicht nur das lästige im Stau stehen sondern verringert auch den Energieverbrauch drastisch.
- Skigebiete mit künstlicher Beschneiung sollten gemieden werden. Ebenso Spaßeldorados mit pausenlosen Events.
- Lieber länger bleiben. Statt nur für einen Tag, lieber ein paar Tage in einer nachhaltigen Unterkunft bleiben. Dabei auch beachten, dass in manchen Gegenden Ferienwohnungen die hiesige Bevölkerung aus ihren Gemeinden vertreibt.
- Nachhaltige Skigebiete wie zB die Alpine Pearls vorziehen
- Keine Skifahrten im empfindlichen Hochgebirge oder abseits der Pisten
Und am Ende bleibt aber langfristig nur das Umdenken. Auf allen Seiten. Wir Touristen müssen von der „immer und alles“ Mentalität wegrücken und uns andere Vergnügungen suchen. Skifahren ist kein Kulturgut (schon gar nicht in den ganzen Mega Skigebieten) sondern reiner Konsum und Luxus. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Der Eventcharakter kostet Geld. Die Preise steigen seit Jahren massiv. Kostete in Saalbach Hinterglemm ein sechs Tage Skipass pro Person 2016 noch 245€ sind es 2019 bereits 278€. In Sölden hat der Skipass inzwischen die 300€ Grenze überschritten und selbst habwegs günstige Pässe wie in der Region Brauneck kosten inzwischen über 200€. Skifahren ist kein Sport für die breite Masse, man muss sich diesen Sport/Urlaub leisten können. Dies müssen wir uns bewusst machen. Und wie bei jedem Konsum heißt es: Kopf an.
Vor allem aber die Anbieter in den Alpenregionen brauchen dringend einen langfristigen Übergangsplan. Von heut auf morgen können die Regionen nicht umbauen. Hier braucht es Hilfen und mutige Planer:innen. Die Zukunft wird jedenfalls jenseits des verklärten Skierlebnisses von 1950 stattfinden. Ob wir dazu auf Skifahren verzichten oder die Skigebiete zu futuristischen Elebnisparcours ausbauen, die überdacht, beschallt und künstlich am Leben erhalten werden, das wird die Zeit – und der Touristenwunsch – zeigen. Auf jeden Fall brauchen die Alpen ein Konzept, dass den Schutz vor den Spaß stellt. Klar definierte Schutzregionen und allgemeingültige Regelungen müssen die Grundlage für alle Projekte sein. Im Sommer wie im Winter. Denn auch der massenweise anrollende Sommertourismus tut der Natur nicht gut.
Die Ski-Fahrt findet statt – ohne uns
Und wie ging es jetzt weiter mit der Klassenfahrt? Mir wurde klar, solche Bedingungen – eine Fahrt im warmem März, garantiert künstliche Beschneiung, die Bezeichnung als „Zirkus“ – möchte ich nicht unterstützen. Also schrieb ich einen Brief und erklärte, wieso ich diese Fahrt nicht gut finde. Mit all den Argumenten und Quellen.
Warum kann eine Klassenfahrt mit winterlichen Aktivitäten nicht – so Schnee liegt – durch alternative Erlebnisse wie Schneeschuhwandern, Langlaufen oder Rodeln ersetzt werden? Wieso muss man unbedingt in ein Bespaßungsgebiet fahren und das auch noch im März? Eine Klassenfahrt soll doch Gemeinschaft fördern und die Gruppe zusammen bringen. Das war übrigens auch das Argument, warum es schlecht wäre, würde mein Kind nicht mitfahren. Wie viel Gemeinschaft entsteht aber bei der Einzelabfahrt ernsthaft? Möchte ich Sport, dann doch eine Gruppensportart. Wie wäre eine Kanutour auf der Altmühl? Wie wäre es, statt die Piste hinab zu fegen die Klassenfahrt für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel in den Alpen zu nutzen?
Leider sah die Schule keinerlei Probleme mit ihrer Entscheidung und so blieb für uns nur die Option, dass wir diese Fahrt nicht unterstützen. Natürlich haben wir lange vorher schon mit unserem Kind gesprochen und es ist zum Glück auch kein Ski-Fan. Von daher war die Nichtteilnahme kein Problem. Wäre es eines und unser Kind wäre extrem traurig gewesen, wäre es uns sicher schwerer gefallen. Was aber – unabhängig vom Mitfahren oder Nichtmitfahren wichtig ist: Wenn man so eine Fahrt nicht sinnvoll findet und Argumente hat, die dagegen sprechen, dann sollte man diese anbringen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn genug Eltern sagen, dass Skifahren keine Kernkompetenz der Schüler:innen sein muss, dann verändert sich vielleicht auch irgendwann das Konzept dieser Klassenfahrten.
Quellen:
Blick unter die Schneedecke. Wie der Wintertourismus alpine Landschaften zerstört – WWF 2017
Interview mit Martina Münchhausen (Tourismusexpertin WWF Deutschland). Frankfurter Rundschau Januar 2020 (Ausgabe 21)
Es grünt. Süddeutsche Zeitung Januar 2020 (Ausgabe 8)
Tourismus in den Alpen – Bund Naturschutz
Frontalangriff auf die Seele der Alpen. Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal. – WWF 2019
Beschneite Pisten 2017 – Statista
Studie von Mountain Wilderness Schweiz
Wie klimaschädlich ist Kunstschnee? – BR24
Darf man noch Skifahren? – BR24
Bericht des LfU aus dem Jahr 2000
Darf man in Zeiten des Klimawandels noch Skifahren? – Spiegel
Wintersport ohne Schnee. Skigebiete rüsten sich für den Klimawandel – DW
Skifahren. Wintersport mit Folgen – WWF
Skipasspreise auf Snowplaza.de